Innovative Autotechnik für mehr Sicherheit

Technische News für 2022

Achtung:

Hybrid Fahrzeuge 

bisheriger Zuschuss von 6750,00 € nur noch wenn das Fahrzeug einen Elektroantrieb von mind. 60 Kilometer aufweist oder höchstens 50 Gramm CO² je Kilometer ausstößt!

E-Autos

  • Prämie für E-Autos wurde bis Ende 2022 verlängert. Daher weiter Zuschuss von 9000 €.

LKW 

  • Alle LKW ab 3,5 to müssen mit einem Abbiegeassistent ausgerüstet sein.
  • Alle neuen Autos müssen ab 2022 mit neuen Zusatzassistenzsystemen ausgestattet sein. Unter anderem: 

   Geschwindigkeits-, Rückfahr-, Spurhalte- und Notbremsassistenten.

Im PKW Bereich bezieht sich diese Neuerungen nur auf Neuzulassungen, nicht auf ältere Fahrzeuge. 


Technische News für 2021

Die Kfz-Steuer soll ab 2021 stufenweise ab einem Kohlendioxid-Ausstoß von 96 Gramm je Kilometer und ab 116 Gramm pro Kilometer erhöht werden. Die Euro 5-Norm wird ab 2021 für alle neu zugelassen Juristischen Motorräder zur Pflicht. Die Pendlerpauschale soll ab dem 21. Kilometer um 5 Cent auf 35 Cent pro Kilometer erhöht werden.

Ab 2021 wird der CO-Aufschlag bei der Autosteuer für Neuwagen stärker gewichtet. Die Kfz-Steuer soll ab 2021 stufenweise ab einem Kohlendioxid-Ausstoß von 96 Gramm je Kilometer und ab 116 Gramm pro Kilometer erhöht werden. Die Euro 5-Norm wird ab 2021 für alle neu zugelassenen Motorräder zur Pflicht. Die Pendlerpauschale soll ab dem 21. Kilometer um 5 Cent auf 35 Cent pro Kilometer erhöht werden. In Österreich kosten ab 2021 die Jahresvignetten für Autofahrer und Motorradfahrer etwa 1,5 Prozent mehr.

Grenzwerte                              
Ab 2020/ 2021 darf der C02-Grenzwert auf der Straße den Laborgrenzwert bei den Stickoxiden (NOx) nicht mehr überschreiten.


 

            Steuern sparen durch Umrüstungsmöglichkeiten und Umschlüsselung                               

Kfz-Steuer sparen ist auf verschiedene Weise möglich. Durchaus kann man sein Kraftfahrzeug mit geeigneter Technik nachrüsten, umrüsten und umschlüsseln.

 


Abgasnormen in Deutschland haben einen direkten Einfluss auf die Höhe der Kfz-Steuer. Um Steuern zu sparen, gibt es für Kraftfahrzeuge mit Euro 1 oder schlechter Umrüstmöglichkeiten, verschiedene Nachrüstsätze, z. B. Katalysator, Rußpartikelfilter, um dadurch in eine billigere Schadstoffgruppe zu kommen. Viele ältere Fahrzeuge, meistens Kfz mit Baujahr 1993 - 1996, sind vom Hersteller in die Abgasnorm Euro 1 eingestuft, erfüllen aber die Abgaswerte der Euro 2. Sie können beim Hersteller bzw. bei der Vertragswerkstatt nachfragen und in den meisten Fällen, kann die Umschlüsselung vorgenommen werden. Hierzu brauchen Sie eine Allgemeine Betriebserlaubnis, kurz ABE. ABE und Teilegutachten legalisieren nachträgliche Änderungen am Fahrzeug. Mit dieser ABE wird dann die Umschlüsselung bei der Zulassungsstelle anerkannt.                          




 

Technische News für 2020 

Die Neuigkeiten dürften sich in erster Linie auf die Frage der all umworbenen Umweltprognosen und deren Folgen beziehen. Währen in der Politik heiß über Sinn und Unsinn von Elektrofahrzeugen diskutiert wird, ist aus technischer Sicht eines klar. neue E- Fahrzeuge sind leise, haben zumindest bei der fortbewegung keine Emmisionausstöße. Allerdings wird zu Herstellung einer E-Auto Batterie so viel selten vorhandener Grundrohstoff  benötigt, dass es sehr teuer macht solch eine Batterie überhaupt herzustellen. Hier beißen sich Kosten und Nutzen gewaltig, denn was ist besser der Aussto´von Emmisionen bei dem Verbrennungsmotor oder der Ausstoß zur Herstellung solcher Batterien. Eine Frage wo auch die Politik noch keine eindeutige Antwort weiß. 

Sicher aber wird sein, dass es zukünftig immer mehr E-Autos auf unseren Straßen zu sehen geben wird.

Technische News für 2019 (Kurzauszüge)

EU will zukünftig Verkehrstote verhindern.

 EU plant Mobilität ohne Verkehstote

Wenn Autos sich untereinander während der Fahrt unterhalten, so zumindest ist die Vorstellung der EU Kommision zum Thema Verkehrsunfälle in Europa.

Die Europäische Kommision hat den stringeten Willen bis 2050 die Zahl der Verkehrstoten auf unseren Strassen gegen Null gehen zu lassen.

Dies ist nur durch eine sehr starke Vernetzung der Fahrzeuge untereinander möglich. Deutschland spielt dabei eine entscheidene Rolle.

So gab es mehr als 25000 Tote im letzten Jahr in der EU und rund 130000 schwerstverletzte. Die stärkere Vernetzung der Autos die dann untereinander kommunizieren, sollen das zukünftig verhindern. Nicht nur der Verkehrsfluss sondern vor allem würde die Sicherheit auf den Straßen erheblich erhöht.

Nunmehr ist eine Politische Uneinigkeit darüber entbrannt, wie die Fahrzeuge miteinander kommunizieren wollen. Im Angebot liegen derzeit zwei Konkurrenzsysteme die beide für sich genommen Vor- und auch Nachteile bieten.

Da gibt es zum einen den W-Lan-Standard „ITS-G5“ – wobei ITS für „Intelligent Transport Systems“ – steht, und dieses System von Volkswagen und Renault vorangetrieben wird.

Allerdings setzen Audi, BMW und Daimler hingegen auf den 5G-Standard C-V2X – und werden dabei tatkräftig von der Deutschen Telekom unterstützt, die ihre Investitionen in das 5G-Netz wieder hereinholen will.

Derzeit wird die EU Kommisarin jedoch an dem ersten Lösungen des W- lans festhalten, da diese zum einen Kostengünstig ist (300 € pro Auto) zum anderen auch jetzt schon verfügbar ist.

Hingegen wirbt der estnische Kommunionsvizepräsident eher für den moderenen 5 G Standard.

Was letztlich durchgesetzt wird bleibt abzuwarten.

RDE Test

RDE Test bei der Abgasmessung: Es gibt bei der Abgasmessung ein neues Prüfverfahren, nämlich WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicel Test Procedure. Es ist seit dem 1. September 2018 für alle Neuzulassungen verbindlich. Es wird unverändert auf einem Rollenprüfstand gefahren. Ab dem 01. September 2019 kommt dann auch noch ein Realtest auf der Straße hinzu.

(RDE = Real Driving Emissions).
Er wird dafür sorgen, dass Grenzwerte für Stickoxide und Partikelanzahl eingehalten werden.

Dabei werden sogenannte PEMS-Geräte (Portable Emission Measurement System, dt.: Tragbares Emissions-Messungssystem) verwendet. Einige Schadstoffe, darunter Stickoxide (NOx), können nur unter fahrbetrieb realistischen Bedingungen ermittelt werden. Diese Voraussetzung muß gegeben sein. Es wird beim RDE-Test kein fester Fahrzyklus eingehalten werden, der Tester kann jede Strecke fahren, Beschleunigung, Außentemperatur, Windverhältnisse und Verkehrslage sind beliebig.


Akustische Warnsignale: Ab dem 01.07.2019 sind Akustische Signale bei Neufahrzeugen im Hybrid und Elektrobereich Pflicht. Ein neuartiges Warnsystem mit dem Namen AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) soll bis 20 km/h automatisch einen Ton erzeugen.

Hintergrund: Zukünftig werden sowohl Fußgänger als auch Radfahrer und ältere Menschen oder Menschen mit Sehbehinderung sollen auf die Stromer aufmerksam gemacht werden, solange diese noch keine Fahrgeräusche (etwa Abrollgeräusche der Reifen) erzeugen.


Technische News für 2018 (Kurzauszüge)

Die Entwicklung von selbstfahrenden Fahrzeugen will beispielsweise Bosch in den kommenden Jahren voranbringen. Bis zum Jahr 2018 ist die Umsetzung eines autonomen Systems geplant, dass Fußgänger erkennt, einen Bremsvorgang einleitet und automatisch eine Ausweichroute berechnet.

Beim Thema Sicherheit soll es auch hinsichtlich der Airbags Neuerungen geben. So hat das Zulieferunternehmen ZF TRW ein Luftkissen entwickelt, dass sich zwischen Fahrer und Beifahrer entfaltet. Dadurch lässt sich verhindern, dass sich die beiden Insassen bei einem Aufprall gegenseitig verletzen.

Bereits in zwei Jahren soll ein neuartiger Airbag für die Rückbank in die Fertigung gehen. Dieser schützt die Insassen im Wagenfond bei einem Frontal-Aufprall. Auch auf den von dem Zulieferer bereits auf der IAA 2015 vorgestellten Außenairbag können Autofahrer gespannt sein. Der Airbag schützt das Wagenäußere vor Beschädigung.

Des Weiteren:

Die Zukunft der Elektro- und Hybridautos:

Ob Kleinwagen, Kompakter, SUV oder Sportwagen – es gibt viele Neuheiten bis zum jahr 2020.

Neue Akkumulatoren Technologie, die Ausweitung der lade Strukturen werden immer mehr und mehr zu stärkeren Konkurenten des konventionellen Verbrennungsmotors.

Hierbei werden die Hersteller vor allem auf eines setzen, nämlich Geräuscharm, Lebensdauer und Preis.

CO 2 und die Politischen Folgen!

Ein weltweit bekannter Automobilhersteller aus Deutschland ist im Jahre 2015 durch Manipulationen an Abgassoftware ins gerede gekommen. Doch was bedeutet eigentlich ein Abgas?

Abgase sind streng genommen sog. Stoffumwandlungsmaterialien, die zur Gruppe der nicht mehr nutzfähigen Abfallprodukte gehören.

Bei einem Verbrennungsmotor sprechen wir sodann von Verbrennungsabgasen

So beschäftigt sich die DIN EN 1443 mit dem Thema der Abgase.

Gasförmige Verbrennungsprodukte enthalten, ohne festen Ruß (eigentlich Glanzruß genannt) sowie flüssiges Wasser.

Der alles umfassende Begriff wäre flüchtige Verbrennungsprodukte.

Je nach dem textlichen Zusammenhang werden zudem die Bezeichnungen Brandgase verwendet. natürlich sind rein chemisch betrachtet Abgase reine Aerosol öle also ein sog. Heterogenes Gemisch.

Dieses besteht aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in den Gasen.

Abgasreinigende Substanzen oder verbaute Materialien sind in modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken.

Natürlich ist dieses ganze Thema viel komplexer als hier dargestellt werden kann. .

Für weitere Details sehen sie in der einschläggen Literatur nach wie z.B.

www.bmvi.de

www.wikipedia.org

www.ADAC.de

                                                            u.v.a.


Selbstverständlich ist die Fülle der Technischen Neuerungen sehr groß und es ist nicht möglich auf alle Neuerungen einzugehen.

Dennoch eines wollen wir nicht Vorenthalten:

Sehr gerne stehen wir Ihnen für Fragen zum Thema Automobil und Technik zur Verfügung.

So haben wir Ihnen hier nur kurz die neusten Highlights aus der Automobilwelt aufgeführt.

 Vernetzte Sicherheit

 

Immer mehr Beachtungen im Kraftfahrzeug finden sog. Fahrerassistenssysteme die dem Fahrer dabei behilflich sein sollen, gefährliche Verkehrssituatonen möglichst überhaupt garnicht erst entstehen zu lassen.  

Im Jahre 2016 wird z.B. die neue Mercedes Benz E-Klasse auf dem Markt erscheinen. Hierzu ein paar Innovative Neuerungen die es kurz zu erläutern gilt. So hat die    neue E - Klasse z.B. einen aktiven Bremsassistenten. Dieser greift in einem Geschwindigkeitsvolumen von nur   6 KM/H bis 250 KM/H. Nun heißt es Kollisionsgefahren erkennen und sogar automatisch reagieren, falls der Fahrzeugführer die Gefahr nicht rechtzeitig erkennt. Somit würden zukünftig auch Fußgängerunfälle vermieden oder die Verletzungsgrade ziemlich minimiert. Hinzu kommt, dass die neue E-Klasse dann auch über eine Autonome bremsung verfügt. Dies bedeutet z.B. dass eine Bremsung eingeleitet wird, wenn Querverkehr - der noch nicht sichtbar ist - zu einer Kollision führen könnte.

Letztlich wird das neue Fahrgastassistenzsystem soweit gehen, dass dieses Fahrzeug Tonmässig "Rauscht" bevor es zu einer Kollision kommt. Daimler nennt diese Entwicklung dann "Intelligent Drive next Level". 

Eine weitere Fülle an Neuerungen sind auch die sog. Multibeam 84 Pixel LEDs, diese Ermöglichen eine Elektronisch gesteuerte dynamische Lichtfunktion.   

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Systemen wie :

  • Spurwechselassistent
  • Abstandsregler
  • Parkassistent
  • Verkehrszeichenassistent
  • Lichtassistent
  • Müdigkeitswarner oder Attention Assistent
  • Addaptive Brake
  • Collision Prevention Assistent

 

Diese finden Sie im Internet unter ADAC, Dekra, TÜV, Autobild etc. 

Ein weiteres Beispiel Technischer Neuerungen wurde durch die Firma Bosch entwickelt:

Schon sehr bald wird es heißen, es geht Vollautomatisch durch den Verkehr.


Bereits im nächsten Jahr wird Bosch einen Stauassistenten in Serie gehen lassen.

Ein System übernimmt bei dem jeweiligen Stop-and-go-Betrieb auf Autobahnen  selbstständig das Anfahren, Bremsen und Lenken.

Kaum Vorstellbar?

Das stimmt wohl, doch diese Arten von Innovativer Technologie ist schon bald kein Hauch von Zukunftsmusik auf unseren Straßen mehr.

So ist es erst 15 Jahre her, dass Mercedes Benz in der damaligen S Klasse ein sog. ACC System  (Adaptive Cruise Control ACC) eingeführt hatte.

Dies bedeutet, ein sog. Abstandsregeltempomat, bei dem das vorausfahrenden Fahrzeug als zusätzliche Rückführ- und Stellgröße einbezogen wird. 

Dies ist nur ein kleines Beispiel um zu verdeutlichen, dass ein voll automatisiertes Auto uns mit Riesenschritten immer näher rückt. Dabei sind intelligente Fahrerassistenzsysteme von der bisherigen Utopischen Vorstellung immer mehr zur Realen Welt aufgerückt und nehmen dem Fahrzeugführer immer mehr Entscheidungen und  Handlungsweisen ab.

Dies würde bedeuten, dass schon in naher Zukunft während der Fahrt ein Frühstück oder auch ein Handygespräch keine Zukunftsmusik mehr ist.

Bereits heute sind technische Basiskomponenten für den automatischen Stauassistenten  in den meisten Neufahrzeugen serienmäßig an Bord.

So können Sie z.B. im Internet Bilder mit sog. ACC  (Adaptive Cruise Control) Sensoriegeinheiten die mit der Steuerung von Aktoren vorausfahrende Autos erkennt und sich dem Abstand anpasst.


 Bild siehe AGB'S Bilderhinweise

Bei einem Abstandsregeltempomat wird eine bestimmte Position und die jeweilige Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs mittels Sensor ermittelt und die Geschwindigkeit, als auch der Abstand des mit diesem System ausgerüsteten nachfolgenden Fahrzeugs entsprechend adaptiv mit Motor- und Bremseingriff geregelt.

Zur Abstandsmessung werden in den heutigen Fahrzeugen hauptsächlich Radarsensoren eingesetzt.

Daneben gibt es auch sog. Lidar -Systeme die momentan jedoch noch zu hohe Störungen bei sichteinschränkenden Wetterlagen führen.

Vorteil der Lidar-Systeme ist jedoch der deutlich günstigere Preis.

Des Weiteren gibt es derzeit erste Fahrzeuge mit einem sog. Unfallfrüherkennungssystem, welches aktive und passive Sicherheit sozusagen miteinander verbindet.

Diese neuste Technologie wird als Pre Safe System bezeichnet. dabei gilt es besonders schnell auf Sensoriken zurückzugreifen um die vorhandenen Systeme wie z.B. ESP (Electronic - Stabilitäts - Programm)  oder auch dem BAS (Brems-Asssistenten)  sofort in Einklang zu bringen.

Dies ist also eine Gegenmassnahme zum evtl. zu erwartenden Unfall.  

Somit wird durch diese Systeme zukünftig zu erwarten sein, dass Verkehrsunfallzahlen insgesamt weiter sinken werden. 

Auf weitere Systeme wie z.B. der Funktion von ESP (in Verbindung mit ABS und ASR) soll hier komplizitätsbedingt nicht näher eingegangen werden.  

Fakt aber ist:

Durch die Vereingung der gesamten Fahrzeugassistenzsystemen lassen sich in Zukunft nahezu komplette automatische Fahrzeugführung immer mehr in die Reale Fahrzeugwelt einbauen. 

Ein nächster technischer Schritt wird dann das automatische Wechseln der Fahrspur sein.

Hierfür sind allerdings zusätzliche Radarsensoren am Fahrzeugheck erforderlich. Zudem benötigte man ebenso eine dynamische Navigationskarte, welche auch über Mobilfunkanbindung aktuelle Baustellen und Tempolimits erkennen könnte.

Weitere Details dazu können Sie gerne in einschlägiger Literatur oder auch im Internet finden.

Nach vorheriger Terminlicher Vereinbarung können Sie sich auch über diese Themen weitere Infos holen, sprechen Sie mich doch einfach an, falls Sie zu diesen Bereichen mehr Infos wünschen, so können wir vielleicht nicht alle Fragen gleich klären, aber gemeinsam nach entsprechenden Lösungen oder Anregungen suchen.


Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!